Die jüdische-spanische Vokal- Artistin Yael Badash, in siebter Generation Mitglied einer spanisch-jüdischen Familie, wurde in Israel geboren und ist Musikerin, Gründerin und Leadsängerin der Electro-Acoustic Folk Band “Baladino”. Sie hat sich in der Ladino-Tradition zu einer frischen und international anerkannten Stimme entwickelt. Durch ihre umfangreichen Auftritte in ganz Europa, Asien und Nordamerika öffnet sie die alten Melodien für moderne Ohren.
Von der Chicago Tribune als “Unvergessliche, ausdrucksstarke Stimme, eine Virtuosin ihrer raren Kunst” bezeichnet, wurzelt ihr improvisatorischer Gesangsstil tief in ihrem eigenen multikulturellen Erbe mit Einflüssen westlicher, türkischer und nordafrikanischer Music. Durch ihre Ausbildung im zeitgenössischen Theater überschreitet sie diese selten gesprochene LadinoSprache, die aus das 15. Jahrhundert zurückgeht, um die reiche Oralgeschichte zeitloser Lieder zu entdecken.
Yael gewann auch verschiedene Preise und Auszeichnungen, u.a.den ersten Preis beim internationalen “Festiladino”. Yael trat dem jugoslawischen Komponisten Goran Bregovic als Solist für „My Heart Has Become Tolerant“ bei, ein Projekt, das vom Festival für geistliche Musik in St. Denis in Auftrag gegeben wurde. 2016 veröffentlichte sie in Israel das von ihm arrangierte Album Koferi, das aus hebräischen Bregovic-Liedern bestand.
Aus Rezensionen
“Erstaunlich, hypnotisierend und fesselnd”. – Aimee Thompson, ChicagoNow
“Eindringlich reine und ausdrucksstarke Stimme; eine Virtuosin ihrer verfeinerten Kunst”. – John von Rhein, Chicago Tribune
“Die unverfälschte Stimme von Baladinos Yael Badash spielt eine zentralere Rolle bei den eindrucksvollen Eröffnungs- und Schlussinterpretationen von Ladino-Balladen, während ihre stimmliche Beweglichkeit bei den beiden traditionellen sephardischen Eckpfeilern des Albums hervorsticht”. – Tony Hillier, Der Australier
“Mit Respekt vor den Wurzeln der Ladino-Tradition die sephardische Musik entstaubt und das Publikum in eine zauberhafte Klangwelt entführt, in der das Meer spricht und alte Geschichten neue Bedeutung finden”. – Süddeutsche Zeitung
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