Edith Steyer – alto sax, bass clarinet
Uli Kempendorff – tenor sax
Gerhard Gschlößl – trombone, tuba
Rieko Okuda – piano
Joe Hertenstein – drums
„Das Quintett setzt sich mit der Musik des afro-amerikanischen Klarinettisten, Saxophonisten und Komponisten John Carter auseinander. Der Zeitgenosse Ornette Coleman’s gehört eher zu den obskuren Gestalten der Jazzgeschichte und erhielt – obwohl er vielen Kennern des (Free) Jazz dieser Zeit bekannt ist – nicht dieselbe Aufmerksamkeit, wie die Großen seiner Zeit. Vor allem für seine herausragende Klarinettenvirtuosität, aber auch die expressive Individualität seines Spiels, sowie die Kompositionen, die er für kleines, wie auch großes Ensemble (Oktett) schrieb, gebührt Carter volle Anerkennung.
2021 erhielt ich ein Recherche-Stipendium des Berliner Senates, um die Musik Carter’s zu analysieren, besser verstehen zu lernen und mir Inspiration für meine eigene Arbeit zu holen. Heraus kam ein abendfüllendes Programm mit Bearbeitungen von Carter Stücken, sowie einige Eigenkompositionen, die meine Auseinandersetzung widerspiegeln“, Edith Steyer.
Foto: Cristina Marx / Photomusix
LINKS
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