CANCELLED! HERBST IN PEKING & Machine de Beauvoir

!!! Liebe Freund*innen,
wir bedauern sehr, euch mitteilen zu müssen, dass das Konzert aufgrund von Umständen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, abgesagt werden muss. Wir entschuldigen uns aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Sobald ein neuer Termin feststeht, werden wir euch informieren.

Für alle, die Tickets gekauft haben, wird der volle Betrag automatisch erstattet. Solltet ihr Fragen haben oder weitere Unterstützung benötigen, zögert bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Wir danken euch für euer Verständnis und eure fortwährende Unterstützung.

Herzliche Grüße
Euer PANDA platforma-Team

Einlass 19 Uhr + DJ
Konzert Machine de Beauvoir 20:30
Herbst in Peking 21:30

Band MdB : Jörg Schittkowski, Sandra Maria Huimann, Rayko Gohlke
Band HIP : Rex Joswig, King Snow, Helmar von Brünn
DJ TJ White Rabbit

DE: Herbst in Peking, gegründet 1987 als wilde Mixtur aus Sixties-Psychedelic und Punk-Energie und im System-Zusammenbruch mit »Bakschisch-Republik« Lieferanten einer Hymne zum historischen Vorgang, sind seit vielen Jahren schon mit elektronischer Basis und Dub-Sounds unterwegs, mittels derer die zudem von der Kult-Radioshow »Grenzpunkt Null« bekannte Dunkel-Stimme von Mastermind Rex Joswig poetische Setzungen zelebriert. Wie zuletzt auf dem geradezu groovenden Tonträger »Nachtflug«. (Alexander Pehlemann, ZONIC)

„Nachtflug“ lässt „Blade Runner“-Atmosphäre mit Endzeit-Poesie sich wie Tränen im Regen vermischen. Unterlegt von klaustrophobischen Sandpapier-Loops, Cut-Up-Fragmenten, rückkoppelnden Space Gitarren, manisch-unruhigen SUICIDE-Sequenzen und melancholischen Dub-Rhythmen, hallt die ach so herrlich sonore Stimme der lebenden Repetiermaschine Rex Joswig einem verlässlich leitenden Echolot gleich durch die Nacht. (Marco Fiebag, BLACK online)

Machine de Beauvoir: Es ist ein Film ohne Ende und Machine de Beauvoir sind die ewige Filmmusik dazu. Zu allem, was passiert, um uns herum, in den Wohnungen, im Staat und im Schatten. Machine de Beauvoir sind so etwas wie das electro-musikalische Pendant zum Film Noir. [ ] Es sind fabrikale Sounds, produziert von analogen Bandmaschinen, vom Elektro geschliffen, zerschnitten, reanimiert und präsentiert. Dazu Vokales von Sandra Maria Huimann. [ ] Es kommen Zitate von Filmen, aus Theaterstücken als exzentrischer Sprechgesang, hysterischer Liedschnipseln, als epische Arie. [ ] Sie zitieren und schreiben selbst, sie sprechen und vertonen und samplen und lieben den Brecht und den Kafka und vor allem den Wilden Oscar.“ ~ Norbert Seidel, Dresdner Neueste Nachrichten

Machine de Beauvoir

Eintritt: €15 online / €20 Abendkasse

EN: Herbst in Peking founded 1987 in East-Berlin celebrating a wild cocktail out of some sixties- psychedelic mixed up with the energy of punk. With BAKSCHISCHREPUBLIK they delivered the ultimate anthem to the decline of East-Germany in autumn 1989. Since then the band took a long way to change from a classic rock line up into an electronic based soundsystem with mc & live guitars & russian synthesizers. Lead voice by Rex Joswig well known from his radioshow Grenzpunkt Null creates with poetries in a doom & dub atmosphere the WORDSOUND which is very well to find on the latest release NACHTFLUG. (Alexander Pehlemann, ZONIC)

NACHTFLUG apocalyptic poetry runs like tears in the rain through a kind of bladerunner ambient. Underlayed with claustrophobic sandpaper loops, manic-restless SUICIDE sequences & melancholic DUB riddims sounds the marvellous sonorous voice of Rex Joswig guiding us like an echolot we all trust in through the night. (Marco Fiebag, BLACK online)

Machine de Beauvoir: It is a never ending movie & MdB play the eternal soundtrack to this. & this is everything that happens around us, inside the appartments, inside the state & the shadow. MdB is a kind of electromusical Film Noir. Is the sound of factories, produced by analogous tape machines, grinded by Electro, cutted, reanimated, presented. On top the vocals by Sandra Maria Huimann directly from a dark & deranged theater stage. There are quotes from the movies, theater plays as excentric talking vox, hysteric scraps of songs as epic aria. & of course the do love Brecht & Kafka & especially the Wilde Oscar, you know. (Norbert Seidel, Dresdner Neueste Nachrichten)

Tickets: 15 € online / 20 € doors