FINK FLOYD
Johannes Fink – cello
Rieko Okuda – piano
Antti Virtaranta – bass
Greg Smith – drums
,,Ohhh ha – beautiful. Music that resonates with me and takes me into your world. This journey is soooo good for me and leaves a lasting impression. Many thanks to you!
It’s a pleasure and an honor to work on and enjoy something so beautiful.
The more I think about it, it’s actually hard to describe.
It’s almost like love.’’
W.Martens ,,Peppi Guggenheim’’
Das was Pink Floyd für den Rock bedeutet könnte man fast von Fink Floyd für den Jazz behaupten, denn hier werden immer wieder flächige Improvisationen durch Jazz mit all seinem Facettenreichtum ersetzt…Überraschungen und Spaß garantiert!
Johannes Fink
Ich denke in diesem einzigartigen Fall ist es von nicht unerheblichen Wert euch meine Definition über Fink Floyd vorzulegen, was insbesondere die Zusammenstellung der einzelnen Individuen betrifft, welche hier in einer außergewöhnlichen Weise eine Symbiose beeindruckender Perfektion bilden. Dadurch dass, trotz der teilweise sehr komplexen Kompositionen einerseits die Freiheit der einzelnen Musiker im Vordergrund steht andererseits jeder Einzelne jeweils auf alle anderen drei Beteiligten Rücksicht nimmt bildet sich jedesmal aufs neue ein Klangbild welches durch seine Einzigartigkeit die Ausübenden und damit auch die Zuhörenden motiviert.
“I was not less surprised how it sounds when a Japanese pianoplayer, a Canadian drummer, a bassplayer from Finland and a cellist berlinoise, who also seems to be the eponym of the band, playing in this club in Berlin. There was just one Pink Floyd-similar composition, the rest were Fink originals. The dynamic interaction of the band by creating acoustic pictures was pretty astonishing. I can warmly recommend everybody being part of this spectacle!”
H.v.F.
Was mir besonders gefallen hat, waren die freieren Stellen, die lebendige Dynamik, der Einfallsreichtum der Komposition aller Musiker. Atemberaubende Lebendigkeit, Komplexität, die nicht in Frickelei ausartet, interessante Melodien, fetzige Rhythmen und viel Herzblut – was will Musik mehr! Einige Passagen haben mich an „Number Nine“ erinnert, war das beabsichtigt? Und, last but not least, deine gelungenen Ansagen!
M.Siegener, Zuhörer
Eintritt: 10 Euro
Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Zutritt zu Veranstaltungen in PANDA platforma nur in Begleitung einer erziehungsbeauftragten oder personensorgeberechtigten Person in Verbindung mit jeweils einer gültigen Eintrittskarte gestattet. Grundlage: §5 JuSchG