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SoKo Steidle + Alexander von Schlippenbach // #PANDAjazz

SoKo Steidle + Alexander von Schlippenbach // #PANDAjazz

by Sonya Birch
19/11/25
Doors 20.00 | Start 20.30

PANDA platforma
Knaackstraße 97 (im kleinen Hof der Kulturbrauerei), 10435 Berlin


Oli Steidle – drums
Henrik Walsdorff – alto saxophone
Rudi Mahall – bass clarinet
Jan Roder – bass
Alexander von Schlippenbach – piano

 

CDs:

“Reinkommen und Alles rausholen” – Zyx Records, 2005
“Blaulicht” – Jazzwerkstatt Berlin, 2008
“Maximale Langeweile” – Jazzwerkstatt Berlin, 2011
“Soko Steidle played Ellington” – Jazzwerkstatt Berlin, 2014
“Live in Berlin feat. Alexander von Schlippenbach” – Jazzwerkstatt Berlin, 2022

 

Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus.
Diese Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt – jener aus musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der ganzen Welt zelebriert wird.

Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2022 in der Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen Avantgarde.

Er hat durch zahlreiche, prominente Engagements und seine eigenen Bands Oli Steidle & the Killing Popes, Oliwood und SoKo Steidle seinen Platz im internationalen Konzertbetrieb gefunden und ist von dort nicht mehr wegzudenken. Er ist seit Jahren Mitglied bei PHILM (Deutscher Jazzpreis 2021 „Band des Jahres“), Der Rote Bereich, Klima Kalima; spielte mit Peter Brötzmann, Andrea Parkins, Alexander von Schlippenbach, Aki Takase, Louis Sclavis, Tristan Honsinger, Trevor Dunn u.v.a.; jettet unaufhörlich durch die Welt, schreibt Musik, ist undogmatisch, hat zahlreiche Preise gewonnen und auf allen wichtigen, nennenswerten Festivals gespielt.

Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder, die – wie Steidle – zur Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.

Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die Verantwortung, ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Darüber hinaus bedarf es neben der Hingabe zur Sache der Fähigkeit, sich zusammenzufinden, d.h. eine optimale personelle Kombination im Ensemble zu bilden.

So überrascht es nicht, dass Alexander von Schlippenbach einst über SoKo Steidle schrieb:
„Sie spielen zusammen wie die Teufel und swingen wie Motherfucker.“

Zum 20-jährigen Jubiläum erschien 2022 ein neues Album – darauf ist der Altmeister Alexander von Schlippenbach selbst zu hören, der im Rahmen der Veröffentlichung bei allen Konzerten der SoKo als Gast mitwirkte.

 

Eintritt: 10 Euro

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Oli Steidle – drums
Henrik Walsdorff – alto saxophone
Rudi Mahall – bass clarinet
Jan Roder – bass
Alexander von Schlippenbach – piano

CDs:
“Reinkommen und Alles rausholen” – Zyx Records, 2005
“Blaulicht” – Jazzwerkstatt Berlin, 2008
“Maximale Langeweile” – Jazzwerkstatt Berlin, 2011
“Soko Steidle played Ellington” – Jazzwerkstatt Berlin, 2014
“Live in Berlin feat. Alexander von Schlippenbach” – Jazzwerkstatt Berlin, 2022

A completely idiosyncratic and timeless sound characterizes SoKo Steidle.
This foursome has fully dedicated itself to free improvisation – a style of playing that emerged out of music-historical necessity and is celebrated today more than ever all over the world.

The band’s namesake and recipient of the German Jazz Prize 2022 in the category “Drummer of the Year,” Oliver Steidle, has long been one of the most in-demand, versatile, and forward-looking musicians of the young European avant-garde.

Through numerous prominent engagements and his own bands Oli Steidle & the Killing Popes, Oliwood, and SoKo Steidle, he has secured his place in the international concert scene and has become an indispensable part of it. He has been a member of PHILM (German Jazz Prize 2021 “Band of the Year”), Der Rote Bereich, Klima Kalima for years; has played with Peter Brötzmann, Andrea Parkins, Alexander von Schlippenbach, Aki Takase, Louis Sclavis, Tristan Honsinger, Trevor Dunn, among many others; he tirelessly travels the world, composes music, is undogmatic, has won numerous prizes, and has performed at all major, notable festivals.

The same applies to Rudi Mahall, Henrik Walsdorff, and Jan Roder who, like Steidle, belong to the spearhead of the international avant-garde.

Within this collective of outstanding musicians, enormously diverse and atmospheric sound creations emerge, ranging from rivaling competition to harmonious interplay. Spontaneity and freedom in playing, along with the responsibility to shape without predetermined structures, are the essential foundations of this music. In addition, beyond dedication to the art, there is the ability to come together – to form the optimal personal combination within the ensemble.

So it is not surprising that Alexander von Schlippenbach once wrote about SoKo Steidle:
“They play together like devils and swing like motherfuckers.”

For the 20th anniversary, a new album was released in 2022 – featuring the master himself, Alexander von Schlippenbach, who took part as a guest at all the SoKo concerts accompanying the release.

Admission: 10 Euro

Credits: Katja Mahall



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